boote exklusiv: größer, eleganter, besonderer!
Veröffentlicht von Paashaas in Literaturtipps · 12 September 2017
boote exklusiv: größer, eleganter, besonderer!
Die Welt der Superyachten!
Neue Hitliste: Magazin BOOTE EXCLUSIV zeigt die 200 größten Segelyachten. Größte Segelyacht der Welt kommt aus Kiel!
Es ist schon eine ganz besondere Welt, die Welt der Superyachten. Wenn dort eine einzelne Küche größer ist, als eine kleine 1-Zimmer-Wohnung, sich der Salon über eine Länge von 18 Metern erstreckt und sich das Schwimmbad direkt daneben im Inneren des Segelschiffs befindet, kann von "normal" keine Rede mehr sein. Luxus pur wohin das Auge reicht! Die Welt der Superyachten lässt Träume wahr werden und überrascht auch Landratten mit unsagbarem Design und Stil. Können Sie sich vorstellen, dass eine Privatyacht eine Größe von 4500 qm hat? Dabei sieht sie aus wie eine riesige Badewanne, fast 143 Meter lang, im Faltprinzip und wird als Motoryacht mit Segel-Unterstützung angepriesen. Schön? Das mag im Auge des Betrachters liegen. Besonders? Absolut!
Ich selbst bevorzuge eher eine etwas kleinere Variante. Die Wisp mit gerade mal 47,65 Metern Länge gefällt mir deutlich bessert, da sie noch nach echtem Schiff aussieht. Geschmacksache, oder?
Ganz abgedreht dagegen sind die 10 verrücktestes Yachten, zum Beispiel die Guilty im bunten Dazzle- Stil. Chaosdesign pur. Aber es schwimmt!
Die neue Zeitung bOOTE EXKLUSIV lässt mich diesmal fast auf jeder Seite erstaunen und zeigt mir, was es alles gibt. Tolle Berichte, mega Schiffe, umglaubliche Designs - und Preise jenseits von Gut und Böse. Die Zeitschrift ist ein exquisiter Ausflug in die Welt der Superreichen, gepaart mit interessanten Hintergrundgeschichten und einer gehörigen Portion Fernweh!
Es gibt eine neue Nummer 1 im Ranking der 200 größten Segelyachten der Welt. Über zehn Jahre führte der Dreimastschoner EOS mit 92,92 Metern die Hitliste an, die alle zwei Jahre vom Megayacht-Magazin BOOTE EXCLUSIV erstellt wird. Mit 142,81 Metern Länge katapultiert sich der bei German Naval Yards in Kiel gebaute Dreimast-Gigant „A“ (Sailing Yacht A) auf Position 1. Ein weiterer Neueinsteiger schubste die alte Nummer 1, EOS, sogar auf Platz 3. Mit 106 Metern Länge schiebt sich auch die „Black Pearl“ locker an der in Bremen gebauten EOS vorbei. Um in dem Top 200-Ranking 2017 aufgeführt zu werden, war eine Mindestgröße von mehr als 40 Metern Voraussetzung.
Das letzte Top-200-Ranking der größten Segelyachten der Welt liegt zwei Jahre zurück.
2015 gab es 17 Neuzugänge, in diesem Jahr schafften es dagegen nur elf neue Segelyachten einen Platz in den Top 200 zu belegen. Von diesen Neuzugängen landeten allerdings gleich drei Mega-Formate in den Top 10 der Hit-Liste, die das Magazin BOOTE EXCLUSIV in seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht.
Das Top 200-Ranking stellt sich alle zwei Jahre anhand der Schiffslänge auf.
Um sensationelle 49,89 Meter übertrumpft die neue Nummer 1 „A“ den 92,92 Meter langen Lürssen-Schoner EOS, der elf Jahre das Ranking dominiert hat. Über keine Yacht wurde im letzten Jahr so viel berichtet wie über den vom französischen Stardesigner Philippe Starck gestylten Dreimaster „A“. Besitzer der 142,81 Meter langen „Motoryacht mit Segel-Unter-stützung“, so die von Lloyds Register zertifizierte Bezeichnung, ist der russische Milliardär Andrei Melnitschenko, dem auch die Motoryacht „A“ (119 Meter) gehört. Die weltgrößte Segelyacht (12600 Gross Tons) verfügt über eine Unterwasser-Lounge im Kiel, vier Beiboote sowie ein Mini-U-Boot. An die knapp 100 Meter in den Himmel ragenden Kohle-fasermasten werden 4500 Quadratmeter Segel gesetzt. Das entspricht mehr als der Hälfte eines Fußballplatzes. Allein das Großsegel misst 1520 Quadratmeter. Der Preis des Super-seglers soll bei rund 400 Millionen Euro liegen.
Die bisher größte je in Holland gefertigte Segelyacht ist mit 106 Metern Länge und 2700 Gross Tons die „Black Pearl“. Damit ergattert der angebliche Besitzer Oleg Burlakov aus Russland Platz 2 im neuen BOOTE EXCLUSIV-Ranking 2017 der weltweit größten Segel-yachten. Es folgen auf den Plätzen 3 bis 5 EOS (92,92 Meter), „Athena“ (90 Meter) und „Maltese Falcon“ mit 88 Metern Länge.
Dritter Neueinsteiger in den Top 10 ist auf Platz 9 die 70 Meter lange Segelyacht „Sybaris“. Die italienische Werft Perini Navi lieferte die größte Ketsch der Firmengeschichte nach vier Jahren Bauzeit an US-Eigner Bill Duker aus. Den modernen Zweimaster zieren zahlreiche Details aus Titan. Der Preis soll bei rund 88 Millionen Euro liegen.
Mit 45 vertretenen Großformaten ist die italienische Werft Perini Navi der unangefochtene Top-Player im Markt der Supersegler, gefolgt von den beiden holländischen Werften Royal Huisman und Vitters. Besonders US-Eigner lieben die meist ketschgetakelten, voluminösen Riesen. Die Göttinnen des Segelsports werden in der neuesten Ausgabe von BOOTE EXCLUSIV (Platz 1-100 mit Foto) ausführlich porträtiert mit Angaben zur Rumpflänge, Baujahr, Werft, Konstrukteur/Designer, Motorenhersteller, Leistung und Tuchgröße. Wenn es um die Segeltuchgröße geht, führt mit deutlichem Abstand die 67,20 Meter lange Alloy-Ketch „Vertigo“ (Platz 11). Sie trägt an ihren beiden Kohlefasermasten unglaubliche 5.330 Quadratmeter Tuch.
„Der Segelyacht-Markt ist unter Druck, viele Eigner entscheiden sich heute verstärkt für Motoryachten“, weiß Marcus Krall, Chefredakteur von BOOTE EXCLUSIV. „Das Erlebnis, auf einer großen Segelyacht unterwegs zu sein, ist allerdings etwas ganz Besonderes.
So einige deutsche Manager und Industrielle sind Eigner solcher Formate.“
Zur neuen Nummer 1 des Rankings sagt Krall: „Man kann über die Gestaltung dieser Yacht sicher geteilter Meinung sein. Alle am Bau Beteiligten haben indes eine konstruktive Meisterleistung vollbracht. Zudem hat dieser Auftrag viele Arbeitsplätze abgesichert.“
Es ist schon eine ganz besondere Welt, die Welt der Superyachten. Wenn dort eine einzelne Küche größer ist, als eine kleine 1-Zimmer-Wohnung, sich der Salon über eine Länge von 18 Metern erstreckt und sich das Schwimmbad direkt daneben im Inneren des Segelschiffs befindet, kann von "normal" keine Rede mehr sein. Luxus pur wohin das Auge reicht! Die Welt der Superyachten lässt Träume wahr werden und überrascht auch Landratten mit unsagbarem Design und Stil. Können Sie sich vorstellen, dass eine Privatyacht eine Größe von 4500 qm hat? Dabei sieht sie aus wie eine riesige Badewanne, fast 143 Meter lang, im Faltprinzip und wird als Motoryacht mit Segel-Unterstützung angepriesen. Schön? Das mag im Auge des Betrachters liegen. Besonders? Absolut!
Ich selbst bevorzuge eher eine etwas kleinere Variante. Die Wisp mit gerade mal 47,65 Metern Länge gefällt mir deutlich bessert, da sie noch nach echtem Schiff aussieht. Geschmacksache, oder?
Ganz abgedreht dagegen sind die 10 verrücktestes Yachten, zum Beispiel die Guilty im bunten Dazzle- Stil. Chaosdesign pur. Aber es schwimmt!
Die neue Zeitung bOOTE EXKLUSIV lässt mich diesmal fast auf jeder Seite erstaunen und zeigt mir, was es alles gibt. Tolle Berichte, mega Schiffe, umglaubliche Designs - und Preise jenseits von Gut und Böse. Die Zeitschrift ist ein exquisiter Ausflug in die Welt der Superreichen, gepaart mit interessanten Hintergrundgeschichten und einer gehörigen Portion Fernweh!
Es gibt eine neue Nummer 1 im Ranking der 200 größten Segelyachten der Welt. Über zehn Jahre führte der Dreimastschoner EOS mit 92,92 Metern die Hitliste an, die alle zwei Jahre vom Megayacht-Magazin BOOTE EXCLUSIV erstellt wird. Mit 142,81 Metern Länge katapultiert sich der bei German Naval Yards in Kiel gebaute Dreimast-Gigant „A“ (Sailing Yacht A) auf Position 1. Ein weiterer Neueinsteiger schubste die alte Nummer 1, EOS, sogar auf Platz 3. Mit 106 Metern Länge schiebt sich auch die „Black Pearl“ locker an der in Bremen gebauten EOS vorbei. Um in dem Top 200-Ranking 2017 aufgeführt zu werden, war eine Mindestgröße von mehr als 40 Metern Voraussetzung.
Das letzte Top-200-Ranking der größten Segelyachten der Welt liegt zwei Jahre zurück.
2015 gab es 17 Neuzugänge, in diesem Jahr schafften es dagegen nur elf neue Segelyachten einen Platz in den Top 200 zu belegen. Von diesen Neuzugängen landeten allerdings gleich drei Mega-Formate in den Top 10 der Hit-Liste, die das Magazin BOOTE EXCLUSIV in seiner aktuellen Ausgabe veröffentlicht.
Das Top 200-Ranking stellt sich alle zwei Jahre anhand der Schiffslänge auf.
Um sensationelle 49,89 Meter übertrumpft die neue Nummer 1 „A“ den 92,92 Meter langen Lürssen-Schoner EOS, der elf Jahre das Ranking dominiert hat. Über keine Yacht wurde im letzten Jahr so viel berichtet wie über den vom französischen Stardesigner Philippe Starck gestylten Dreimaster „A“. Besitzer der 142,81 Meter langen „Motoryacht mit Segel-Unter-stützung“, so die von Lloyds Register zertifizierte Bezeichnung, ist der russische Milliardär Andrei Melnitschenko, dem auch die Motoryacht „A“ (119 Meter) gehört. Die weltgrößte Segelyacht (12600 Gross Tons) verfügt über eine Unterwasser-Lounge im Kiel, vier Beiboote sowie ein Mini-U-Boot. An die knapp 100 Meter in den Himmel ragenden Kohle-fasermasten werden 4500 Quadratmeter Segel gesetzt. Das entspricht mehr als der Hälfte eines Fußballplatzes. Allein das Großsegel misst 1520 Quadratmeter. Der Preis des Super-seglers soll bei rund 400 Millionen Euro liegen.
Die bisher größte je in Holland gefertigte Segelyacht ist mit 106 Metern Länge und 2700 Gross Tons die „Black Pearl“. Damit ergattert der angebliche Besitzer Oleg Burlakov aus Russland Platz 2 im neuen BOOTE EXCLUSIV-Ranking 2017 der weltweit größten Segel-yachten. Es folgen auf den Plätzen 3 bis 5 EOS (92,92 Meter), „Athena“ (90 Meter) und „Maltese Falcon“ mit 88 Metern Länge.
Dritter Neueinsteiger in den Top 10 ist auf Platz 9 die 70 Meter lange Segelyacht „Sybaris“. Die italienische Werft Perini Navi lieferte die größte Ketsch der Firmengeschichte nach vier Jahren Bauzeit an US-Eigner Bill Duker aus. Den modernen Zweimaster zieren zahlreiche Details aus Titan. Der Preis soll bei rund 88 Millionen Euro liegen.
Mit 45 vertretenen Großformaten ist die italienische Werft Perini Navi der unangefochtene Top-Player im Markt der Supersegler, gefolgt von den beiden holländischen Werften Royal Huisman und Vitters. Besonders US-Eigner lieben die meist ketschgetakelten, voluminösen Riesen. Die Göttinnen des Segelsports werden in der neuesten Ausgabe von BOOTE EXCLUSIV (Platz 1-100 mit Foto) ausführlich porträtiert mit Angaben zur Rumpflänge, Baujahr, Werft, Konstrukteur/Designer, Motorenhersteller, Leistung und Tuchgröße. Wenn es um die Segeltuchgröße geht, führt mit deutlichem Abstand die 67,20 Meter lange Alloy-Ketch „Vertigo“ (Platz 11). Sie trägt an ihren beiden Kohlefasermasten unglaubliche 5.330 Quadratmeter Tuch.
„Der Segelyacht-Markt ist unter Druck, viele Eigner entscheiden sich heute verstärkt für Motoryachten“, weiß Marcus Krall, Chefredakteur von BOOTE EXCLUSIV. „Das Erlebnis, auf einer großen Segelyacht unterwegs zu sein, ist allerdings etwas ganz Besonderes.
So einige deutsche Manager und Industrielle sind Eigner solcher Formate.“
Zur neuen Nummer 1 des Rankings sagt Krall: „Man kann über die Gestaltung dieser Yacht sicher geteilter Meinung sein. Alle am Bau Beteiligten haben indes eine konstruktive Meisterleistung vollbracht. Zudem hat dieser Auftrag viele Arbeitsplätze abgesichert.“
Die komplette Liste der 200 größten Segelyachten der Welt zeigt die aktuelle Ausgabe des Magazins BOOTE EXCLUSIV. Das Heft ist ab 30. August für 9,90 Euro im Handel erhältlich.
Weitere Infos liefert auch die Homepage www.boote-exclusiv.com.
Weitere Infos liefert auch die Homepage www.boote-exclusiv.com.