FlicFlac Weihnachtscircus 2014 in Dortmund

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FlicFlac Weihnachtscircus 2014 in Dortmund

Paashaas
Veröffentlicht von Paashaas in Kunst und Kultur · Freitag 19 Dez 2014
FlicFlac Weihnachtscircus 2014 in Dortmund

Weihnachtscircus im Revier „S’Pott an!“: Flic Flac ist zurück!  Mit Megakünstlern, einer tollen Show, fantastischen Effekten, vielen Ahs  & Ohs und wirklich krassen Momenten. Weihnachtscircus in seiner  schönsten und spannendsten Art. Nichts für schwache Nerven, alles für  mutige Zuschauer. Laut, grell, witzig! "You never walk alone" - passend zu Dortmund!

 
Neue Show vom 18. Dezember bis 4. Januar wieder an den Westfalenhallen
Markus Krebs wirft den S’Pott an und die Biker ihre Maschinen: 4. Weihnachtscircus im Revier ganz Rocker vom Hocker.

Ein bisschen Spaß muss sein, und das nicht nur zur  Weihnachtszeit. Neben Lichterglanz und Gänsebraten, Sekt und  Knallfröschen kann man den Festtagen in Dortmund dieses Jahr eine  komische Seite abgewinnen: Beim vierten Weihnachtscircus im Revier heißt  es „S’Pott an!“.
FlicFlac präsentiert in der brandneuen Show den bekannten Ruhrpott  Comedian Markus Krebs.  Vom 18. Dezember bis 4. Januar gastiert FlicFlac  mit dem König der Kalauer und vielen spektakulären Darbietungen wieder  auf dem Parkplatz E an der Westfalenhalle. Das große schwarzgelbe Zelt  misst 42 Meter im Durchmesser und ist in der Spitze 18 Meter hoch. 1500  Menschen finden auf nummerierten und gepolsterten Einzelsitzen Platz.  Die ersten Vorstellungen sind bereits ausverkauft!

Bei der  vierten Neuauflage des Weihnachtscircus im Revier zeigt Flic Flac neben  Komik und Karacho wieder ein zweistündiges Circusprogramm mit mehr als  40 hochdekorierten Artisten aus aller Welt. Jetzt können sich die Fans  schneller Motorradpiloten auf ein Ereignis der Extraklasse freuen: die  Pinillomotos donnern dieses Mal mit bis zu zehn Piloten und 70 km/h  durch den eisernen Globe of Speed und wollen während des Dortmunder  Gastspiels damit auf einen Eintrag ins Guinness Buch der Weltrekorde  zusteuern.
Zu den Highlights des gut zweistündigen Programms zählt auch die Handstand Legende Anatoly Zalewsky aus Kiew.  
Der vierte Weihnachtscircus im Revier zeigt allesamt neue Nummern,  damit auch die Stammgäste wieder staunen können. Auf vielfachen Wunsch  wurden jedoch die Pinillomotos mit ihrer „Todeskugel“ wieder einmal  verpflichtet. Das gehört einfach genauso zu FlicFlac wie angsterfüllte,  staunende und lachende Zuschauer! Krasse Circus halt, ohne Tiere, dafür  mit viel Stahl und lautem Getöse!
Die Akteure des 4. Weihnachtscircus im Revier „S’Pott an!“ im Einzelnen:
(Programmänderungen vorbehalten)
Pinillomotos – Biker geben sich die Kugel
José Pinillo und seine Haudegen auf zwei Rädern geben sich die Kugel.  Sein Team mit Fahrern aus Südamerika und Europa ist Meister im Globe of  Speed. Die mutigen Biker drehen hier ihre pfeilschnellen Runden, rauf,  runter, im Kreis, in der Diagonalen, im Looping. Die gut sechs Meter  durchmessende Eisenkugel, in der die Motorradartisten ihre waghalsigen  Stunts zelebrieren, ist FlicFlacs Markenzeichen. Bis zu zehn Fahrer  geben mit ihren 125ccm Bikes Gas im Eisenkäfig und sind bis zu 70 km/h  schnell. Sie düsen damit auf einen Eintrag ins Guinness Buch der  Weltrekorde zu.

Rocker vom Hocker: Markus Krebs
Alles ist lachbar. Den Beweis dafür tritt „Hocker Rocker“ Markus  Krebs erfolgreich an. „Jeder Satz ein Lacher“ bescheinigte ihm sein  Kollege Kaya Yanar und Dr. Eckart von Hirschhausen sah ihn als „absolute  Comedy-Entdeckung des Jahres“. Lässig-lustig schießt der Mann mit Mütze  und Sonnenbrille eine Pointe nach der anderen ins Publikum, sammelt  Witze wie andere Wertpapiere. Was er da mit viel Ruhrpott-Charme ganz  cool zum Besten gibt, ist nicht selten das Ergebnis eigener  Beobachtungen seiner Mitmenschen. Kein Witz: erst vor zwei Jahren hat  der Duisburger den Comedy-Grand-Prix gewonnen und ist schon Dauergast  auf großen Bühnen und vielen Fernsehkanälen. Dort, und sicher bald auch  in Dortmund bei FlicFlac, weiß man den „Mann hinter dem Bauch“ und seine  schrägen Erzählungen über die Vollpfosten an unserer Seite zu schätzen.  Es heißt ja nicht ohne Grund „Wer den Schaden hat, spottet jeder  Beschreibung“.

EMotion aus erster Hand:
Anatoly Zalewsky FlicFlac proudly presents: nach dem Auftritt der  weltberühmten Alexis Brothers im vergangenen Jahr zelebriert zu  Weihnachten 2014 erneut ein ganz besonderer Künstler eine Performance  von Weltniveau. Der ukrainische Equilibrist Anatoly Zalewsky gilt als  einer der weltbesten Handstandkünstler.
Einzigartig ist sein  legendärer Tanz auf Händen, der seinen Körper in immer neue Formen und  Figuren führt. Die Bewegungen so fließend, technisch so perfekt, dass  hier die Geschichte der Balance ganz emotional, melancholisch und  fesselnd neu erzählt wird. Für seine herausragende Kunst wurde Anatoly  1999 beim Circusfestival in Monte Carlo die höchste Auszeichnung der  Branche, der Goldene Clown, verliehen. Überall wurde der Körperkünstler  seither mit Preisen überhäuft. Seine Interpretation der Körpersprache  gibt er inzwischen auch im größeren Umfang weiter, denn er hat  ein  eigenes Studio der Circuskunst gegründet, aus dem etwa die bekannte  Performance „Rizoma“
hervorgegangen ist.

StrahlKraft : Laser Fighters
Die Waffen dieser Kämpfer sind immer nur zum Greifen nah. Wenn Mr.  Puma und Phoenix in ihrer innovativen Performance in den Ring treten,  dann sind Hiebe und Stiche nur eine optische Täuschung. Die äußerst  friedlichen Laser Fighters nutzen die Technik des Lasers für ihre  futuristische Darbietung mit ihren bunten Strahlen, die den Meistern auf  Kommando zu gehorchen scheinen.
Mr. Puma kommt aus Paris und ist ein  bestens ausgebildeter Kampfsportler, der zudem über außergewöhnliche  akrobatische Fähigkeiten verfügt. Sein bekanntester Trick ist der « Puma  Jump ». Phoenix aus Guadeloupe ist Tänzer, Model und Hip Hop Lehrer.  Der bekannte Laser-Künstler Theo Dari entwickelte für das bewegliche Duo  den Act « Laser Fighters ».

Ab ins All: The Astronauts
Damit hätte Houston kein Problem. Wenn The Astronauts in  schwindelnder Höhe und mit stilechtem Outfit ihre Weltraum Mission  starten, geht es völlig losgelöst in neue Galaxien der Circuskunst. Die  dreiköpfige Besatzung bewegt für ihren Höhenflug keine Rakete, sondern  eine Kombination aus Todesrad und Hochseil. Eine ideale „Startrampe“ für  waghalsige Stunts unter der Zeltkuppel. Seit Laszlo und Olga Simet  zusammen mit Diana Bakk diese weltweit inzigartige
Darbietung 2013  das erste Mal zeigten, gab es schon viele Auszeichnungen auf  internationalen Festivals. Laszlo hat 30 Jahre Erfahrung als  Hochseilartist, war 2012 bei der Schlusszeremonie der Olympischen Spiele  in London 45 Meter über dem Stadion auf dem Seil zu bestaunen. Zusammen  mit seiner Frau Olga wagte er sich in Seoul auf einem Seil über den  Hahn River – einen Kilometer lang!

Radselig: JustinCase
Im Falle eines Stimmungstiefs weiß JustinCase Rad: In Australien gibt  es nicht nur putzige Koalabären und hüpfende Kängurus, sondern auch so  verrückte Hühner wie diesen Ausnahme Comedian. Von Downunder aus hat er  mit seinen Späßen auf zwei Rädern längst die Welt erobert und riss  selbst die berühmte „New York Times“ zu dicken Komplimenten hin. Kein  Wunder, denn der Irrwisch auf dem wohl kleinsten Fahrrädchen der Welt  weiß mit seiner kauzigen Komik zu überzeugen. Ob bei der größten  Circusshow der Welt in den USA, in zahlreichen Fernsehsendungen - oder  beim FlicFlac Festival der Artisten in Kassel, wo er zweiter Sieger  wurde.

Gut betucht: Katya
Ekaterina (Katya) Shustova geht erfolgreich auf Tuchfühlung. Die  Luftakrobatik der 26-Jährigen spielt sich in schwindelnder Höhe ab –  Halt findet die Künstlerin nur in zwei Tuchsträngen, in die sie sich  immer wieder aufs Neue einwickelt, um kunstvolle Bilder der Bewegung zu  schaffen oder elegant in die Tiefe zu stürzen. Katya stammt aus einer  Circusfamilie und begann als Achtjährige mit einer Darbietung im  Luftring. Seit langem perfektioniert sie nun ihre Tuchakrobatik, trat im  Circussen und großen Shows auf und heimste viele Preise ein. Beim  Jugendfestival in Moskau gab es den „Golden Elephant“, im italienischen  Latina „Bronze”. Beim International Circus Festival "Première Rampe" in  Monte Carlo kam sie ebenfalls auf den dritten Platz und erhielt einen  Sonderpreis des Fürsten.

Flagge zeigen: Dominic Lacasse
Hier hängt nichts auf Halbmast. Wenn der Kanadier Dominic Lacasse  Flagge zeigt, dann sorgt ein Wunderwerk aus Muskeln dafür, dass der  Athlet in perfekter Form gewissermaßen liegend in der Luft steht.
39  Sekunden lang kann Dominic Lacasse, wenn es darauf ankommt, so mit  abgestreckten Armen verharren. Für diese technische Meisterleistung  wurde er bereits ins Guinness Buch der Weltrekorde aufgenommen. Auch  sonst kann sich die Liste seiner Auszeichnungen sehen lassen, die Preise  bei internationalen Festivals von Monte Carlo bis China aufweist. Die  „menschliche Flagge“ kreierte Dominic anlässlich der 400-Jahr-Feier  seiner Heimatstadt Quebec, bevor sie zu seiner artistischen Disziplin  machte. Zuvor hatte er bereits 14 Jahre in anderen akrobatischen Genres  als Circusartist gearbeitet. Heute tritt Lacasse nicht nur als  Kraftwunder am drehenden Pole auf, sondern coacht auch weltbekannte  Kollegen am Boden und in der Luft. Oder ist Stargast in großen  Fernsehshows in Europa und den USA…

Flotter Dreier: Skating Nistorov
Eugenio, Roby und Alina Nistorov sind die Meister der Beschleunigung.  Kein Wunder, sie haben ja auch einige Räder, die sie bewegen. Auf  Rollschuhen bringt das italienische Trio sehr viel frischen Wind auf die  Bühne. Schwindelerregende Runden, in die Luft geschleuderte  Partnerinnen – die Nistorovs wissen, wie man Staub aufwirbelt. Die  fünfte Generation einer Circusfamilie hat ihre Rollschuh Karriere im  Jahr begonnen und rollt seither als Flotter Dreier über die Bühnen und  durch Manegen auf der ganzen Welt. Im Fernsehen und auf Festivals liebt  man die quirligen Rollerskater ebenso wie im Varieté.

Teuflisch schnell: Blue Dragons
Sie gehören zu den Schnellsten und Versiertesten unter den Diabolo  Jongleuren. Die Truppe Blue Dragons kommt aus Taiwan und alle Mitglieder  lernen seit ihrem zehnten Lebensjahr die „diabolische“ Kunst unter  Leitung von Angela Wen-Hsiu Tseng. Das Besondere an der Darbietung der  blauen Drachen ist beileibe nicht nur ihre Perfektion.
Vor allem  Zusammenspiel von Tradition, Spitzenleistung und moderner Präsentation  hat dafür gesorgt, dass die Blue Dragons nicht nur weltweite Anerkennung  beim Publikum fanden, sondern in zahlreichen Wettbewerben hoch  dekoriert wurden.

Schleuder-Gang: Balagans
Hier geht’s Richtung Himmel im höchsten Schleudergang. Wenn die  Balagans ihre preisgekrönte Brett-Spielerei zelebrieren, müssen selbst  die Zuschauer schwindelfrei sein. Das Quartett katapultiert sich über  die hölzerne Wippe mit Schrauben, Drehern, Saltos und Hochsprüngen in  immer höhere Sphären – und das immer cool, und oft auch augenzwinkernd.  Die Formation wurde 2008 von vier Absolventen der schwedischen  Universität für Tanz und Circus in Stockholm gegründet. Mit Oscar  Karlsson und Guillermo Aranzana sind heute noch zwei Start-Mitglieder  bei den Balagans, die heute durch die Belgier Danny Vrijsen und Simon  Bruyninckx verstärkt werden. Die innovative und technisch anspruchsvolle  Darbietung auf dem Schleuderbrett wurde beim Festival Cirque de Demain  in Paris mit Gold ausgezeichnet, ebenso beim Young Stage Festival in  Wiesbaden.

Hula Huuch! Julia Rasshivkina
55 Ringe wirbelt Julia aus Moskau am Ende ihrer Darbietung um ihren  Körper. Superschnell, superperfekt und sehr sinnlich lässt sie die  Reifen um Arme, Beine und die Hüften kreisen. Aus 08/15 Hula Hoop wird  schnell ein „Hula Huuch“, wenn die Blondine mit dem gewinnenden Lächeln  und dem Talent von Sportsiegern die Hohe Schule eines sonst oft eher  belächelten Circusgenres zeigt.

Musik meets Manege: teloy & Stephanie Crutchfield= FINTE
teloy aka reecode ist ein Komponist/Sänger aus Berlin, der unter  anderem maßgeschneiderte Film- und Showsoundtracks produziert. Mit  seinem dunkelfuturistischen Sound wird er dieses Jahr zum zweiten Mal  musikalisch durch das FLICFLAC Winterspektakel führen. Zu seinen letzten  Arbeiten zählen die Musik für den Kinofilm "bar25-tage ausserhalb der  zeit" und für die vielgerühmte Bühnenshow "dUMMY". Keine Panik, er kommt  nicht allein: An seiner Seite bei „S’Pott an!“ in diesem Jahr die  Sängerin Stephanie Crutchfield, deren Rockröhre auch die Songs von Udo  Lindenberg adelt. Eigens für „S’Pott an!“ haben die beiden die Band  FINTE gegründet.

Tickets und mehr:
Der Vorverkauf für die 32 Shows an 17 Spieltagen läuft bereits.
 Karten gibt es im Ruhr Nachrichten Service Center, Silberstraße 21, in  allen bekannten Vorverkaufsstellen sowie telefonisch unter 01806 – 999  000 204* oder online unter www.flicflac.de. Die Karten kosten zwischen  22 und 49 €. Auch dieses Mal rechnet FlicFlac mit gut 45.000 Zuschauern,  die rund um die Feiertage den schon zu einer Institution gewordenen  Weihnachtscircus im Revier besuchen.
*(0,20 EUR/Verbindung aus dt. Festnetz/max. 0,60 EUR/Verbindung aus dt. Mobilfunknetz)
Weihnachtscircus im Revier in Dortmund 2014/2015
„S’Pott an!“
Gastspieldauer 18. Dezember 2014 – 4. Januar 2015
Gastspielort Parkplatz E an der Westfalenhalle Dortmund, Victor-Toyka-Straße

Alle weiteren Infos und Termine:
www.flicflac.de


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