Exclusiv: Die Welt der Superyachten
Veröffentlicht von Paashaas in Literaturtipps · Dienstag 06 Sep 2016
Exclusiv: Die Welt der Superyachten
Unvorstellbarer Luxus - eintauchen in eine elegante Welt!
Die 200 größten Motoryachten der Welt sorgen für leuchtende Augen, große Träume und Reisefieber.
Stellen Sie sich ein Schiff vor mit 50, 100 oder gar 180 Metern Länge - und vergleichen Sie dann mit der Größe Ihrer Wohnung ...
Es ist unvorstellbar, was da über die Weltmeere schippert.
Hier wird nicht mehr über Preise geredet, maximal über die Ausstattung. Schiffe mit Süß- und Salzwasser-Pools an Bord, einem Wellnessbereich in Marmor, Klappbalkonen und unsagbar leisen Motoren. Wer es sich erlauben kann, fährt in aller Stille übers Meer - ein Luxus, der nur wenigen vorbehalten ist.
Stellen Sie sich ein Schiff vor mit 50, 100 oder gar 180 Metern Länge - und vergleichen Sie dann mit der Größe Ihrer Wohnung ...
Es ist unvorstellbar, was da über die Weltmeere schippert.
Hier wird nicht mehr über Preise geredet, maximal über die Ausstattung. Schiffe mit Süß- und Salzwasser-Pools an Bord, einem Wellnessbereich in Marmor, Klappbalkonen und unsagbar leisen Motoren. Wer es sich erlauben kann, fährt in aller Stille übers Meer - ein Luxus, der nur wenigen vorbehalten ist.
Wussten Sie, dass Deutschland dafür Produktionsstandort Nummer 1 ist?
Bereits zum zehnten Mal veröffentlicht BOOTE EXCLUSIV die Top 200 der größten Motoryachten der Welt. Alle zwei Jahre publiziert das Magazin für Superyachten eine aktualisierte und detailreiche Sammlung spannender Insider-Informationen aus der Welt der Superyachten und Superreichen. Der 180 Meter lange und 30 Knoten schnelle Lürssen-Bau „Azzam“ führt die Hitliste wie im Jahr 2014 weiterhin eindrucksvoll an, doch 25 Neueinsteiger wirbeln die aktuellen Top 200 mächtig durch einander. Noch nie gab es mehr Neuheiten mit Längen über 100 Meter als heute. Ebenfalls top: Die meisten Megayachten im 200er-Ranking wurden in deutschen Werft-Hallen gebaut. Das letzte Ranking der weltweit größten Motoryachten liegt zwei Jahre zurück - seitdem hat sich in der Megayacht-Szene viel getan.
Bereits zum zehnten Mal veröffentlicht BOOTE EXCLUSIV die Top 200 der größten Motoryachten der Welt. Alle zwei Jahre publiziert das Magazin für Superyachten eine aktualisierte und detailreiche Sammlung spannender Insider-Informationen aus der Welt der Superyachten und Superreichen. Der 180 Meter lange und 30 Knoten schnelle Lürssen-Bau „Azzam“ führt die Hitliste wie im Jahr 2014 weiterhin eindrucksvoll an, doch 25 Neueinsteiger wirbeln die aktuellen Top 200 mächtig durch einander. Noch nie gab es mehr Neuheiten mit Längen über 100 Meter als heute. Ebenfalls top: Die meisten Megayachten im 200er-Ranking wurden in deutschen Werft-Hallen gebaut. Das letzte Ranking der weltweit größten Motoryachten liegt zwei Jahre zurück - seitdem hat sich in der Megayacht-Szene viel getan.
Von den 25 neuen Yachten, die es dieses Jahr in die Rangliste des Magazins BOOTE EXCLUSIV geschafft haben, messen die zehn längsten Neubauten alle über 100 Meter – zusammengerechnet bringen sie es auf stolze 1.212,50 Meter. Wer mit seiner Yacht in das aktuelle Riesen-Ranking aufgenommen werden wollte, musste dieses Jahr ein Format mit einer Länge von 66,00 Metern sein Eigen nennen. Beim letzten Ranking im Jahr 2014 reichten noch 64,50 Meter aus, um den Sprung in die Top 200 zu schaffen.
BOOTE EXCLUSIV-Chefredakteur Marcus Krall: „Der Trend zu Giga Formaten hält an. Marktführer in diesem Bereich ist eindeutig die Lürssen-Werft, doch Mitbewerber in Italien und in den Niederlanden erweitern ebenfalls ihre Kapazitäten.“
Die Durchschnittslänge in den aktuellen Top 100 beträgt mittlerweile 129,47 Meter. Insgesamt sind 25 neue Yachten in die aktuelle Top-Liste gerückt. Die Durchschnittslänge der 200 Größten beträgt 2016 87,63 Meter, 2014 waren es noch 83,65 Meter (2012: 81,40 Meter, 2010: 79,10 Meter). Im Jahr 2008 lag die Einstiegs größe sogar nur bei 58 und das Durchschnittsmaß bei 75 Metern.
Unverändert steht auch 2016 die Superyacht „Azzam“ an der Spitze der Hitliste. Das Lürssen-Flaggschiff beeindruckt auch drei Jahre nach seinem Stapellauf mit seinem leistungsstarken Antriebspaket:
Dieselaggregate und Gasturbinen liefern 70.000 Kilowatt, die sie an vier Giga-Jetantriebe weitergeben und die einen Topspeed von 30 Knoten ermöglichen. Auftraggeber war angeblich Scheich Khalifa bin Zayed Al Nahyan, Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate.
Höchster Neueinstieg in den Top 200 ist die „Fulk Al Salamah“ auf Platz 2 mit 164 Meter Länge. Der voluminöse Achtdecker entstand während der letzten vier Jahre auf dem Mariotti-Werftgelände in Genua unter strengster Geheimhaltung als Projekt „Saffron“ für den Sultan von Oman. Die zweitgrößte Yacht der Welt ergänzt „Al Said“ (Platz 6) als Begleitschiff und wird die ältere „Fulk Al Salamah“ (Platz 13) ersetzen.
Die neue „Fulk Al Salamah“ besitzt eine 300 Mann starke Crew, nimmt Tender der 25-Meter-Klasse auf und zahlreiche Autos.
Der höchste, in Deutschland gebaute Neueinstieg heißt „Dilbar“ (Platz 5). Das 156 Meter lange Espen Øino Design ist mit 15.917 Gross Tons die mit deutlichem Abstand voluminöseste Yacht der Welt. Das zeigt sich auch in dem von Designer Andrew Winch gestalteten Interior: Dem yachterfahrenen Eigner und seinen Gästen stehen auf sieben Decks 3.800 Quadratmeter Wohnraum zur Verfügung. Ihr Indoor-Pool ist mit 180
Kubikmetern (Tonnen!) Wasser gefüllt und ist damit das größte je auf einer Yacht realisierte Schwimmbecken der Welt. Die Lackierer der Werft bearbeiteten mehr als 10.000 Quadratmeter Fläche, 1.100 Kilometer Kabel wurden verlegt. Im Motorenraum des 23 Meter breiten und sechs Meter tiefgehenden Lürssen-Giganten arbeitet ein diesel-elektrisches Antriebssystem mit insgesamt 30.000 Kilowatt Leistung, das „Dilbar" einen
Topspeed von 22,5 Knoten ermöglicht. Werftchef Peter Lürssen: „Der Bau von ,Dilbar' war trotz unserer großen Erfahrung eine echte Herausforderung und wir sind sehr stolz, dass wir sie in einer Vertragszeit von nur 52 Monaten abliefern konnten. Sie stellt ganz sicher einen herausragenden Meilenstein für uns als Werft und ebenso für die gesamte Yacht-Welt dar." Auf den Plätzen drei und vier folgen die bekannten Mega Formate „Eclipse“ (163 Meter) vom russischen Oligarchen Roman Abramowitsch und „Dubai“ (162 Meter). Letzteres gehört Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum. Kino, Squash-Court, und ein Hummertank zählen zur Ausstattung der Staatsyacht.
Hot Spot für den Superyacht-Bau ist nach wie vor Deutschland.
76 Yachten aus den Top 200 entstanden in deutschen Werfthallen, 50 in Holland, 24 in Italien, der Rest verteilt sich weltweit. Bei den Werften steht Lürssen mit 36 Yachten auf Rang 1, gefolgt von Feadship mit 20 Ablieferungen und Oceanco mit 14 Yachten;
die deutschen Werften Blohm+Voss und Abeking & Rasmussen teilen sich Platz 4 mit je neun Formaten.
Auch bei den (sofern bekannt) Eigner-Nationalitäten gibt es im aktuellen Top 200-Ranking klare Tendenzen:
38 stammen aus den USA, 32 Eigner kommen aus Russland, 16 aus Saudi-Arabien und neun aus Großbritannien. Der Rest verteilt sich recht gleichmäßig über alle Kontinente.
In der Auflistung der 200 größten Motoryachten führt BOOTE EXCLUSIV neben der Länge der Yacht, den Namen, die Nationalität des Eigners, das Jahr des Stapellaufs und die Werft auf. Hinzu kommen noch Angaben über Konstrukteur, Designer, Antriebsaggregat und dessen Leistung. Zu den ersten 100 Platzierten liefert das Magazin ein Foto und ein Kurz-Porträt über die Geschichte der Yacht und dessen Eigner.
Unverändert steht auch 2016 die Superyacht „Azzam“ an der Spitze der Hitliste. Das Lürssen-Flaggschiff beeindruckt auch drei Jahre nach seinem Stapellauf mit seinem leistungsstarken Antriebspaket:
Dieselaggregate und Gasturbinen liefern 70.000 Kilowatt, die sie an vier Giga-Jetantriebe weitergeben und die einen Topspeed von 30 Knoten ermöglichen. Auftraggeber war angeblich Scheich Khalifa bin Zayed Al Nahyan, Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate.
Höchster Neueinstieg in den Top 200 ist die „Fulk Al Salamah“ auf Platz 2 mit 164 Meter Länge. Der voluminöse Achtdecker entstand während der letzten vier Jahre auf dem Mariotti-Werftgelände in Genua unter strengster Geheimhaltung als Projekt „Saffron“ für den Sultan von Oman. Die zweitgrößte Yacht der Welt ergänzt „Al Said“ (Platz 6) als Begleitschiff und wird die ältere „Fulk Al Salamah“ (Platz 13) ersetzen.
Die neue „Fulk Al Salamah“ besitzt eine 300 Mann starke Crew, nimmt Tender der 25-Meter-Klasse auf und zahlreiche Autos.
Der höchste, in Deutschland gebaute Neueinstieg heißt „Dilbar“ (Platz 5). Das 156 Meter lange Espen Øino Design ist mit 15.917 Gross Tons die mit deutlichem Abstand voluminöseste Yacht der Welt. Das zeigt sich auch in dem von Designer Andrew Winch gestalteten Interior: Dem yachterfahrenen Eigner und seinen Gästen stehen auf sieben Decks 3.800 Quadratmeter Wohnraum zur Verfügung. Ihr Indoor-Pool ist mit 180
Kubikmetern (Tonnen!) Wasser gefüllt und ist damit das größte je auf einer Yacht realisierte Schwimmbecken der Welt. Die Lackierer der Werft bearbeiteten mehr als 10.000 Quadratmeter Fläche, 1.100 Kilometer Kabel wurden verlegt. Im Motorenraum des 23 Meter breiten und sechs Meter tiefgehenden Lürssen-Giganten arbeitet ein diesel-elektrisches Antriebssystem mit insgesamt 30.000 Kilowatt Leistung, das „Dilbar" einen
Topspeed von 22,5 Knoten ermöglicht. Werftchef Peter Lürssen: „Der Bau von ,Dilbar' war trotz unserer großen Erfahrung eine echte Herausforderung und wir sind sehr stolz, dass wir sie in einer Vertragszeit von nur 52 Monaten abliefern konnten. Sie stellt ganz sicher einen herausragenden Meilenstein für uns als Werft und ebenso für die gesamte Yacht-Welt dar." Auf den Plätzen drei und vier folgen die bekannten Mega Formate „Eclipse“ (163 Meter) vom russischen Oligarchen Roman Abramowitsch und „Dubai“ (162 Meter). Letzteres gehört Scheich Mohammed bin Rashid Al Maktoum. Kino, Squash-Court, und ein Hummertank zählen zur Ausstattung der Staatsyacht.
Hot Spot für den Superyacht-Bau ist nach wie vor Deutschland.
76 Yachten aus den Top 200 entstanden in deutschen Werfthallen, 50 in Holland, 24 in Italien, der Rest verteilt sich weltweit. Bei den Werften steht Lürssen mit 36 Yachten auf Rang 1, gefolgt von Feadship mit 20 Ablieferungen und Oceanco mit 14 Yachten;
die deutschen Werften Blohm+Voss und Abeking & Rasmussen teilen sich Platz 4 mit je neun Formaten.
Auch bei den (sofern bekannt) Eigner-Nationalitäten gibt es im aktuellen Top 200-Ranking klare Tendenzen:
38 stammen aus den USA, 32 Eigner kommen aus Russland, 16 aus Saudi-Arabien und neun aus Großbritannien. Der Rest verteilt sich recht gleichmäßig über alle Kontinente.
In der Auflistung der 200 größten Motoryachten führt BOOTE EXCLUSIV neben der Länge der Yacht, den Namen, die Nationalität des Eigners, das Jahr des Stapellaufs und die Werft auf. Hinzu kommen noch Angaben über Konstrukteur, Designer, Antriebsaggregat und dessen Leistung. Zu den ersten 100 Platzierten liefert das Magazin ein Foto und ein Kurz-Porträt über die Geschichte der Yacht und dessen Eigner.
Die komplette Auflistung der größten Motoryachten der Welt zeigt die aktuelle Ausgabe des Magazins BOOTE EXCLUSIV.
Das Heft gibt’s ab 31. August für 9,90 Euro im Handel.
Weitere News aus der Welt der Superyachten liefert auch die Webseite
Weitere News aus der Welt der Superyachten liefert auch die Webseite
www.boote-exclusiv.com